Author: Céline Rosch

Auf der Spur von Robin Hood – Ein Abenteuer wartet auf dich!

Tauche ein in die mystischen Tiefen des Sherwood Forest, wo die Legende von Robin Hood lebendig wird. Doch dieses Jahr steht unser zweitägiges Lager unter einem besonderen Stern: Robin Hood ist spurlos verschwunden!

Bist du bereit, dich mit den Merry Men auf die Suche nach unserem Helden zu machen? An zwei spannenden Tagen erwarten dich aufregende Rätsel, knifflige Herausforderungen und unvergessliche Abenteuer. Schlüpfe in die Rolle eines wahren Helden und hilf uns, das Geheimnis, um Robin Hoods Verschwinden zu lüften. Gemeinsam können wir Prinz John und dem Sheriff von Nottingham trotzen und Gerechtigkeit in den Wald zurückbringen.

Seid bereit, euch auf diese spannende und herausfordernde Mission zu begeben und vielleicht selbst ein Stück der Legende zu werden. Melde dich jetzt an und werde Teil dieses einzigartigen Abenteuers. Das Schicksal von Robin Hood liegt in deinen Händen!

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Zeus bemängelte die alten Traditionen und möchte in seiner Herrschaft die Jungen mit einbeziehen und neue Traditionen aufziehen. Dabei braucht er die Hilfe der Jubla. Er möchte die griechische Musik vereinen mit der heutigen Tanzkultur unserer Jugend. Deshalb haben wir verschiedenes getanzt.

Am Nachmittag ging es für uns schon wieder nach Hause. Als wir wieder in Birsfelden waren gab es noch ein grosses Tschi-Ei-Ei  und wir haben uns verabschiedet. Es war ein sehr tolles und lustiges Lager.

Zeus hat Hermes zu uns geschickt mit der Aufgabe, einen letzten Wettstreit zwischen den Götterfamilien zu absolvieren. Er wollte, dass die Götterfamilien nochmals ihre besten Seiten zeigen, denn wenn sie alles geben, wartet eine Überraschung auf sie. Um eben die besten Seiten zu zeigen, sind wir von Posten zu Posten gerannt und da hatten wir eine Sportaufgabe. Da wir das so gut gemacht hat, hat er uns zu einem Fest eingeladen.

Hestia ist die Göttin des Herdfeuers. Sie sah, wie wir zwei Wochen lang tapfer kämpften und wollte uns nun eine Freude bereiten, indem Sie uns ihr Herdfeuer zur Verfügung stellt. In diesem Herdfeuer durften wir Cookies backen. Es ist aber so, dass wir die Cookies nicht einfach so backen können, sondern jedes Kind hatte ein Handicap.

Am Abend hat dann das Fest stattgefunden, welches er uns versprochen hat. Alle haben sich schön gemacht und wir hatten einen tollen Abend. Es wurde noch bekannt gegeben, dass Poseidon gewonnen hat und somit er jetzt der Nachfolger von Zeus ist.

Während die Grossen wieder zurück wanderten, kam Hephaistos zu den Kleinen.  Er veranstaltete dieses Jahr einmal mehr seine geliebten Schmiedespiele. Da er dieses Jahr keine Anmeldungen bekommen hatte, ist er traurig und fragte die Jubla an, bei seinen Spielen mitzumachen. Da wir das gerne machen, spielten wir Völki.

Nach einem tollem Morgen wird uns bekannt gegeben, dass wir kein Geld mehr haben um nach Hause zu kommen. Das Olymp auf welchem wir uns befinden, ist eine Fülle düsterer, böser, verbotener Artefakte. Diese müssen unauffällig entsorgt werden. Doch die göttliche Zollorganisation wacht streng über solche Relikte. Damit wir das Geld kriegen, welches wir für die Abreise brauchen müssen wir Heracles helfen, um eben diese Artefakte am Zoll vorbei zu schmuggeln.

Nach einem leckeren Abendessen. Brauchte Aphrodite und Hermes unsere Hilfe, weil sie an ein grosses Fest gehen und wissen nicht, was man heutzutage anzieht. Wir haben ihnen eine Modeschau gemacht und am Schluss haben sie sich das beste Outfit ausgesucht.

Am Morgen hat auch wieder jede Gruppe etwas für sich gemacht ausser die Grossen. Die Grossen haben sich auf den Weg gemacht den Olymp zu finden, da keiner weiss wo sich dieser befindet. Da es Typhon und dem Titanen Kronos und seinen Anhängern aus der Unterwelt gelungen ist, dem Göttervater Zeus seine heilige Waffe, den blitzschleudernden Donnerkeil, zu stehlen. Mit dieser heiligen Waffe können Typhon, Kronos und ihre Schergen das Tor zum Olymp, dem Eingang zur Götterwelt, überwinden und die gesamte griechische Welt in die Dunkelheit stürzen. Sie benötigen unsere Hilfe, um die Schergen Typhons und Kronos zurückzuschlagen und den heiligen Donnerkeil zurückzuerobern.

Nach einem tollen Morgen kommt Medusa zu den Kleinen, welche ihr schreckliches Aussehen einem Fluch von Athene zu verdanken hat und möchte diesen loswerden. Nur eine einzige Klinge, welche durch nur ein einzigen Schleifer geschliffen werden darf, kann Medusas Schlangenhaare so abschneiden, dass der Fluch sich auflöst. Medusa kommt zu uns und bietet uns im Gegenzug für einen gefallen eine Schulung über die wichtigsten Dinge, die man auf einer Einsamen Insel braucht, an. Sie kennt sich aus, da sie vor langer Zeit von Athene auf eine Einsame Insel verbannt wurde.

Als die Grossen ankamen fanden sie eine gefesselte Person, welche von zwei dunklen Gestalten festgehalten wurde. Sie mussten fighten gegen diese dunkeln Gestalten und dann die gefesselte Person befreien. Kerberos kam und erklärte, dass sich in der Nacht sicher wieder ein Angriff von Typhon, Kronos und seinen Schergen ergeben wird und dass die Möglichkeit besteht im Lager Schutz zu suchen.

Am Abend nach einer Stärkung kam Medusa zu den Kleinen. Medusa möchte den Gefallen einlösen, welcher am Nachmittag von uns versprochen wurde. Sie erzählt uns, dass nur eine einzige Klinge auf der Welt die Fähigkeit hat, ihre verfluchten Schlangenhaare so abzuschneiden, dass sie von dem Fluch befreit wird. Die Kinder müssen also zusammen dieses Messer finden. Nachdem sie das Messer finden, sehen sie, dass dieses Stumpf ist. Doch die Hoffnung kommt zurück, als ein Messerschleifer vorbei kommt, der von sich behauptet nicht nur irgend ein Messerschleifer zu sein, sondern der einzige, der dieses mystische Messer schärfen kann. Doch auch dieser möchte dies nicht gratis machen. Er verlangt Bätzeli für sein Werk. Die Kinder teilen sich also in Gruppen auf, um mit Sportaufgaben Bätzeli zu gewinnen, mit denen sie den Messerschleifer bezahlen können. Aus den Schlangenhaaren gibt es dann Schlangenbrot als Dessert.

Bei den Grossen gab es dann noch ein Nachtspiel. Die Leiter versuchten die Zepter von den Gruppen zu klauen. Wenn dies ihnen gelingt, dann mussten die Kinder dieses wieder zurücklauen.

Nach einem sehr tollem Tag ging es für alle schlafen.

Herkules besuchte uns und erklärte, dass die Seele seiner Freundin Megara in Troja gefangen ist. Leider weiss er nicht genau wo. Aus diesem Grund bittet er uns nach Troja zu reisen und dort die Stadt und seine Quartiere einzunehmen, um die Seele wieder zu bekommen.
In Troja angekommen stellten wir fest, dass unzählige verlorene Seelen in der Stadt verteilt sind. Diese mussten wir zuerst retten, um die richtige Seele ausfindig zu machen. Wir haben deshalb das Zeptergame gespielt, um diese Seelen zu finden.
Herkules hat eine Karte von Troja gefunden und will nun systematisch jedes Quartier ausfindig machen. Hercules verspricht der Gruppe, die am meisten Quartiere abgeklappert hat eine Belohnung. Er kann nicht allen eine Belohnung versprechen, da er zu wenig hat. Für dass musste man Quartett-Karten auf dem Feld suchen und diese in die Jury bringen damit man genug Punkte hat, um sich ein Quartier zu kaufen.
Am Abend machte jede Gruppe etwas in seiner Gruppe. Einige haben Fussballmatch geschaut, andere haben sich ein Desert gemacht und die restlichen haben was anderes tolles gemacht.

Heute Morgen kam Kronos nochmals vorbei, denn er wollte die auserwählte Uhr abholen. Doch diese wurde in der Nacht gestohlen. Daraufhin kam das Orakel von Delphi. Es hatte Hinweise für uns, die aufzeigen, wo man Kronos finden könnte. Diese Hinweise konnten wir uns durch Posten verdienen, bei denen man lernte, wie man den Müll richtig recycelt und entsorgt. Am Nachmittag kam das Orakel nochmals. Es erklärte uns, dass die restlichen Kartenteile gestohlen und versteckt wurden. Diese konnten wir durch Sportaufgaben wieder finden.
Zum Schluss, als alle Hinweise gefunden waren, machten wir uns auf die Suche nach Kronos. Bald haben wir ihn gefunden und in einem „Fuchsschwanz reissen“ besiegt. Daraufhin haben wir die Leiter befreit.
Die Leiter haben zwei DVD‘s gefunden und diese haben wir am Abend angeschaut.

Heute Morgen kam Herkules vorbei und schwärmte von seiner früheren Siege bei der Olympiade. Er findet die jetzigen Spiele bei der Olympiade nicht so toll und möchte uns zeigen, welche er früher am liebsten gemacht hat. Wir haben also vier verschiedene Spiele gespielt und am Schluss gab es einen Sieger.
Sauer kommt Poseidon, weil seine Mitstreitenden denken, dass man mit Wasser hilflos sei. Und Poseidon wollte das Gegenteil beweisen. Wir mussten an verschiedene Posten gehen um Münzen zu Sammeln und mit diesen konnten wir Materialen kaufen, um eine Schleuder für Wasserbalone zu bauen.
Am Abend besuchte uns Kronos, der Gott der Zeit und Vater von Zeus. Er erklärte uns, dass er die Leiter entführt habe, da sie den anderen Göttern halfen und sie unterstützten aber ihn nicht. Deshalb übernehmen die zwei ältesten Gruppen, Twisters und Barracudas, und wurden die neuen Leiter*innen. Damit Kronos uns die Leiterinnen und Leiter wieder zurückgeben, mussten wir Uhren für ihn herstellen. Das Material für den Bau mussten wir uns im „Casino“ verdienen. Zum Schluss kam Kronos nochmals vorbei und suchte sich die schönste Uhr aus, welche er morgen abholen wird.

Anschliessend ging es für uns alle auch schon ins Bett. 

Am Morgen kam die Wettkampfgöttin Nike mit sechs Helden und ihren verwundeten Soldaten von Troja vorbei. Die sechs diskutierenden Helden konnten sich nicht einigen, wer die grösste Rolle in der letzten Schlacht gespielt hat, und wollen dies nun klären. Nun sind wir auf ein Feld gewandert, um diesen letzten Kampf auszutragen, um den Sieger zu küren. Die verletzten Soldaten der Helfen waren aber nicht so fit und brachen auf dem Weg zum Feld zusammen, wo sie für den Kampf geheilt wurden. Beim Feld angekommen lernten alle noch wie man Berliner aufbaut und daraufhin bekamen wir leckeres Mittagessen.

Nach dem wir alle gegessen haben, begann das grosse Spiel, wo man Bälle sammeln musste und dann in die Jury gebracht hat. Nach einem tollem Spiel gab es ein leckeres Z‘Vieri.

Am Abend hatten wir das Openair, damit Apollo Hygiea beeindrucken kann. Jede Gruppe hat seinen Tanz sehr gut aufgeführt und wir hatten alle Spass. Alle Gruppen haben das sehr gut gemacht!!

Hustent kam Hygiea zu uns, weil sie eine Putzallergie hat, deshalb hat sie uns gebeten, dass wir unser Haus putzen, weil dieses sehr schmutzig ist. Dieser Auftrag haben wir natürlich erledigt. Jede Gruppe musste seine Zimmer putzen und schlussendlich noch das Haus. Sehr erleichtert kam Hygiea dann wieder zu uns und ihr ging es zum Glück wieder besser.

Nach einem sehr leckerem Mittagessen kam Apollo, Gott des Lichts, der sittlichen Reinheit und Mässigung und der Weissagung, zu uns und teilte uns mit, dass er schon seit einer langen Zeit in Hygiea verliebt sei. Er möchte sie jetzt beeindrucken und möchte ein Festival machen und wir helfen ihm natürlich dabei. Deshalb hat sich jede Gruppe zu einem Lied eine Choreo einstudiert.

Am Abend wurden wir von Höllenhünde in die Unterwelt geschickt und da mussten wir die Seelen stehlen von den Höllenhünden. Nach einem sehr tollen Tag gingen alle schlafen.