Tag 2: Das Appenzell

Heute sind Betty und Bossi bei uns erschienen und haben uns mithilfe der Chefköche die wichtigsten Dinge in der Küche gezeigt. Gleichzeitig konnten die Kinder stück für stück ein Rezept vervollständigen, um diverse Dips herzustellen. Diese konnten wir dann gemeinsam am Mittagessen geniessen.

Am Nachmittag kamen die Beiden nochmals vorbei und erklärten uns voller Trauer, dass ihr Appenzeller Käse gestohlen wurde. Wie wir später mitbekommen haben, war dies das Werk der Banditen. Somit mussten wir in einem Spiel gemeinsam einen vierstelligen Zahlencode herausfinden, um die Truhe zu öffnen welche den Käse weggesperrt hat. So besiegten wir die Banditen und Betty und Bossi waren wieder glücklich wie eh und je.

An diesem Abend kamen Marco Fritsche und seine Frau vorbei, weil ihr Auto eine Panne hatte und veranstaltete mit uns eine «Bauer, ledig, sucht…» Show. Die Kinder mussten das Rollenbild eines vorgegebenen Bauern übernehmen und diesen so gut wie möglich verkörpern. Dann gab es ein «rendez vous» zwischen den verkörperten Bauern und das ganze wurde von dem Kamerateam von Marco verfolgt.

Am Abend wurde das Auto von Marco Fritsche und seiner Frau wieder repariert und sie bedankten sich herzlich für diese gelungene Show. Die Kinder gingen ins Bett und nun reisen wir zu dem nächsten Punkt der Reise.

Tag 1: Die Abreise ins Appenzell

Heute war ein grosser Tag. Durch die gewonnene «tour de suisse» konnten wir heute in das schöne Appenzell reisen und wurden dort herzlich begrüsst. Wir bestimmten Zug regeln welche alle unterschrieben haben. Um eine komfortable Reise zu haben bauten wir uns selbst Sitzbänke und dekorierten den Zug. Auch Fussballtore haben wir aufgebaut damit wir auf dieser Reise auch immer was zu spielen haben.

Am Abend kamen Bauern zu uns und erklärten uns, dass ihre Waren wie Käse, Fleisch oder Brot von Ratten gestohlen worden sei. Sofort sind wir ihnen zu Hilfe geeilt und haben die Waren zurückgeholt. Allerdings wollten die einzelnen Bauern den grössten Anteil der Ware besitzen und so bildeten wir vier Gruppen und entschieden das Ganze in Form von einem «capture the flag» spiel.

Als es dann Zeit für das Bett wurde verabschiedeten die Bauern von uns und jeder war wieder glücklich.

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Update: Tag 12 | Balkangebirge

Auf dem Flug von Russland nach Europa wollten wir als erstes in Bulgarien landen. Jedoch herrschte dickster Nebel bei der Landung und der Pilot konnte nicht wirklich sagen ob wir nun in Bulgarien gelandet sind. Somit wurden die Grossen auf eine Tour geschickt um herauszufinden ob wir auf der richtigen Seite des Gebirges gelandet sind. Die Grossen haben sich wacker geschlagen und in unglaublich schneller Zeit schafften sie es auf den Gipfel und konnten bestätigen, dass wir in Bulgarien gelandet sind. Somit sind wir zum Glück noch im Zeitplan um die Wette zu gewinnen.image image image image

Während dessen wollten die Kleinen ein Kasino besuchen. Jedoch wurden ihnen die Eintrittskarten geklaut. Der Dieb musste geschnappt werden! Mit Rucksäcken bepackt ging es den dem Dieb hinterher. Die Kleinen waren nicht weniger erfolgreich wie die Grossen und der Dieb konnte geschnappt werden. Der Abend war gerettet.

Am Abend durften sich die Grossen von der Wanderung erholen während die Kleinen den Besuch im Kasino genossen. Bei Spielen und einer super Sirup-Bar verbrachten die Kleinen einen tollen Abend. Jetzt sind wir wieder in der Luft. Wo wir wohl morgen landen?

Tag 11 | Russland

Nach China ging die Reise für uns weiter nach Russland.

Am Morgen landeten wir in Moskau wo uns eine Künstlerin namens Shashka Babuschka besuchte. Sie ist spezialisiert auf Kunst aus recycleten Materialien. Die weltbekannte Künstlerin wollte von uns lernen, wie wir unsere Materialien recyclen und weiter verarbeiten. Wir mussten zuerst auf dem Feld die Materialien suchen und dann in die Recycling Station bringen, wofür wir dann Punkte bekamen und damit Materialien für unser Kunstwerk sammeln konnten. Trotz Regen stürzten wir uns ins Getümmel und suchten Alu, Karton und PET. Der Kreativität wurde freien Lauf gelassen und Shaschka war schwer beeindruckt ob unseren Erfindungen. Ein Werk gefiel ihr besonders und wird in Ihrer Galerie nun ausgestellt.image image

Am Nachmittag wurden wir von Vladimir Petrovshka aus Nord-Sibirien begrüsst, der uns sein Lieblingsspiel zeigen wollte. Im hohen Norden wird den Menschen oft langweilig und somit kennen sie viele tolle Spiele, eines davon durften wir dann spielen. Es glich unserem “Leiterli-Spiel”, nur dass die Aufgaben viel schwieriger und ausgefallener waren. So mussten der Jury unter anderem Toaster, Rasenmäher oder Tiere organisiert werden. Wir bemühten uns alles zu organisieren und die Gruppen versuchten so schnell wie möglich ins Ziel zu kommen.

Abends kamen notfallmässig Louis von Vuitton und Coco von Chanel zu uns, da all ihre Models krank wurden. Acht russische Kunden warteten sehnsüchtig auf die neue Frühling/Sommer und Herbst/Winter Kollektion und russische Kunden kann man bekanntlich nicht enttäuschen. Wir haben natürlich gerne geholfen und eine super Show hingelegt. Jede Gruppe hat jeweils ein Model gestellt für die Shows und alle haben sich super raus geputzt. Die Kunden waren zufrieden und zwei Models wurden gekürt und bekamen einen Check für 100’000 Rubel.

 

Tag 7 | Kongo

Am Freitag Mittag sind wir im Kongo gelandet. Nach unserem Abendteuer in Nordamerika sind wir nun in Afrika gelandet.

Kaum angekommen wurden wir schon um Hilfe von einem Ureinwohner Kongos um Hilfe gebeten. Ein skrupelloser Geschäftsmann will den Urwald roden um ein Hotel zu bauen. Damit würde er aber den Lebensraum eines ganzen Volkes zerstören. Das konnten wir natürlich nicht zulassen. Wir mussten so schnell wie möglich Materialien sammeln gehen um einen Zaun zu bauen. Natürlich haben wir es gerade noch rechtzeitig geschafft bevor die Holzfäller kamen und wir haben den Urwald gerettet.

Am Abend kam der kongolesische Forscher und beklagte sich, dass er seinen wichtigen Forscherhut nicht mehr finden konnte im Haus. Es gab viel zu viel Unordnung im und ums Haus. Wir mussten alle mitanpacken und die Zimmer räumen und alles sauber putzen. Am Schluss wurde der Hut gefunden und der Forscher konnte an seinen Kongress, während wir nun wieder in einem sauberen Haus wohnen.

Tag 1 | Ankunft in Portugal

Die Grenzkontrolle in Portugal
Die Grenzkontrolle in Portugal

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Es geht los! Die Uhr wurde gestellt und wir haben jetzt 14 Tage Zeit mit unserem Zeppelin um die Welt zu reisen. Das Wettrennen gegen die Zeit und gegen den Professor beginnt im regnerischen Portugal

Vor der Abreise wurde jedoch noch der Zeppelin mit allem Material und dem Gepäck der neuen Crew, den Kindern, beladen. Nach dem Reisesegen und der Verabschiedung ging es dann endlich los!

In Portugal mussten wir dann zuerst durch die Passkontrolle mit unseren neuen Pässen, bevor wir unser Mittagessen geniessen konnten. Nun können wir es kaum erwarten zu sehen, was wir in den nächsten Wochen erleben werden! Angekommen in Portugal mussten wir die ersten Übungen in Geschicklichkeit, Gehorsamkeit und Zusammenhalt absolvieren damit wir wissen, wie man sich auf so einem Zeppelin richtig verhält. Die Kinder durften ihre Kajüten beziehen und sich einrichten.

Am Abend wurden wir mit einem super Essen verköstigt. Nach diesem erfolgreichen Abend freuen wir uns darauf was alles aus dieser Kombüse noch kommt!

Nach dem Essen mussten wir uns ein Ersatzteil von einem portugisischen Händler erspielen. Durch den Regen und ein paar Turbulenzen bei der Anreise ging eine wichtige Schraubenmutter kaputt und diese müssen wir unbedingt ersetzen bevor wir weiter fliegen können. Die Kinder und Leiter mussten eine Route rennen und durch sportliche Leistungen die Teile für eine Uhr erspielen die der Händler umbedingt wollte. Natürlich haben die Kinder diese Aufgabe mit Bravour geleistet und alle gingen erschöpft und glücklich ins Bett gefallen.

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In Portugal gab es zum ersten zNacht Spaghetti.

Wo führt uns die Reise wohl

imageals nächstes hin? Wir halten euch, liebe Daheim Gebliebenen, hier die ganze Zeit auf dem Laufenden!