Tag 9: Wilde Jagd

Nach der Tagwache und dem Zmorgen wurden wir auf dem neuen Planeten zufälligerweise von einer verwirrten Gestalt besucht. Sie wusste nicht mehr, wer ihre Freunde waren, und wir konnten sie nicht einfach alleine lassen. So beschlossen wir, mithilfe eines «Wer bin ich» der Kreatur auf die Sprünge zu helfen. Das klappte auch! Sie erkannte ihre vier Freunde wieder und konnte wieder Spass haben.

Als wir uns ausruhen konnten, kam ein nett wirkender Kopfgeldjäger zu uns und bot uns Sternstaub beträufelte Glanzpflaumen an. Doch die bekamen wir nur, indem wir ihm seine Jäger sind. Mit viel Erfolg haben wir uns gegen die vielen Verbrecher geschlagen und konnten dem Kopfgeldjäger mächtig unter die Arme greifen.

Wir konnten nach dem Abendessen aber immer noch nicht unsere Zutat entgegennehmen! Kraft und Erfolg beim Jagen der Verbrecher sei nicht das Einzige, was wir brauchten. Wir wurden von anderen Gestalten auf dem Planet auf unsere Aufnahmefähigkeit getestet, indem wir fleissig Zelte bauten und Knoten knüpften, um auch gut auf das Übernachten im Freien vorbereitet zu sein. Gegen Ende des Tages war der Kopfgeldjäger zufrieden mit unserer Leistung und übergab uns die mit Sternstaub beträufelte Glanzpflaume. Weiter geht’s Morgen!

-Joël L.

Tag 8: Lustlosigkeit im Raumschiff

Heute am Morgen mussten wir voller entsetzten feststellen, dass mehrere Gegenstände in unserem Raumschiff mit der Lustlosigkeit befallen waren. Zwei dubiose Aliens wollten uns diese abkaufen, allerdings mussten wir dafür an einem Zoll vorbeikommen. Somit haben wir uns viele verschiedene Möglichkeiten ausgedacht, um diese erfolgreich am Zoll vorbeizuschmuggeln.

Am Mittag machten wir unser alljährliche Radiogame. Bei diesem werden über unser Lagerradio immer wieder verschiedene Aufgaben gestellt, welche wir in verschiedenen Gruppen so schnell wie möglich erledigen müssen.

Am Abend gab es eine Mode Show. Doch diese war nicht do wie man die üblichen Mode Shows kennt, Man musste sich nämlich nicht so hübsch wie möglich machen, sondern man sollte das Model so wenig wie möglich erkennen. Nach diesen vielen verschiedenen Spiele ging auch dieser Tag zu ende.

Tag 7: Ankunft auf Galaxas

Heute am Morgen kamen wir auf dem Planeten «Galaxas» an. Plötzlich erschienen zwei wilde Zweihornechsen, welche in unser Raumschiff rannten. Dieses haben die Tiere vollständig verwüstet. Die Bäuerin, welche diese Zweihornechsen verloren hatte, konnte nur noch eines einfangen. Dadurch dass unser Raumschiff verwüstet wurde, mussten wir dieses wieder Aufräumen und der Schleim dieser Wesen entfernen.

Am Nachmittag gingen wir auf die Suche nach der verlorenen Zweihornechse, dafür gingen die jungen in einen Kletterpark und hielten überall Ausschau und die älteren fuhren einen Berge mit einem Trottinett herunter. Schlussendlich haben die Jüngeren die Zweihornechse wieder eingefangen und zu der Bäuerin zurückgebracht. Zum Dank haben wir Zweihornechseneier von ihr erhalten, welche wir für unser Heilmittel gegen die Lustlosigkeit benötigen.

Am Abend hatten uns die Aliens von Galaxas über die Sanität aufgeklärt und schliesslich haben wir mit dem neu erlernten Wissen eine Quizshow gemacht. Dabei konnten alle etwas Neues lernen.

Tag 6: Kampf in den Wolken

Wir verweilen immer noch auf dem Planeten Dulegir. Wir dachten wir konnten den Streit der Mitarbeiter schlichten, doch dies funktionierte nicht. Die vier Mitarbeiter wurden durch den Tagball weiter auseinandergerissen und somit mussten wir ein letztes Spiel spielen; den Wolkenwettkampf. Dabei haben wir verschiedene Ideen für ein Heilmittelrezept gesammelt. Die vier Mitarbeiter wollten alle Firmenchef werden und wer das beste Heilmittelrezept mit den meisten Ideen gesammelt hat, verwirklichte dieses Vorhaben. Zum Spielende haben die Aliens erkannt, dass die Firma besser läuft, wenn sie alle zusammenarbeiten.

Am Nachmittag mussten wir eine Zutat des Rezeptes sammeln, die hüpfenden Gegengiftpilze. Insgesamt benötigten wir zwölf dieser Pilze. Die JUBLA besuchte viele Aliens im Dorf und musste ihnen Sportübungen von der Erde zeigen. Dies musste rasch passieren, da die Aliens sehr ungeduldig waren, schlussendlich konnten wir alle zwölf hüpfende Gegengiftpilze sammeln.

Zur Feier des Tages veranstalteten wir ein grosses Open-Air. Jede Gruppe performte ein Lied von einem gezogenem Genre. Es gab viele großartige Auftritte und die Stimmung war bombastisch.

-Mike und Michelle

Tag 5: Mitarbeiter des Monats gesucht!

Heute am Morgen haben wir den Planten Dulegir erforschen können. Neben dem wunderschönen See haben wir zudem einen Eichhörnchen-Weg entdeckt. Dort konnten wir Eichhörnchen und Vögel von der Hand aus mit Nüssen füttern und die Natur geniessen.

Am Nachmittag kamen vier Aliens von einer Firma vorbei, welche einen Streit miteinander hatten. Das, weil alle von ihnen eine Formel für ein Heilmittel gegen die Lustlosigkeit gefunden hatten. Weil sie sich nicht einigen konnten, wer die Formel herausgeben darf, hat der Stellvertreter «Ratatuliöe» entschieden, das Ganze mit einem Spiel namens «Tagball» zu entscheiden. Dort mussten die jeweiligen Teams Tennisbälle in die Jury bringen, um Punkte zu bekommen und ihr Team gewinnen zu lassen.

Abend kam ein Alien vorbei welches Spass hasst. Wir wollten dieses mit einem Schauspiel von Alltags-Sportsituationen davon überzeugen, dass es doch Spass verspüren kann. Leider funktionierte das nicht und als Ausgleich machen wir morgen ein eigenes OpenAir.

Tag 4: Eingesperrt im Raumschiff

Am vierten Tag mussten wir am Morgen geschockt feststellen, dass wir in unserem Raumschiff eingeschlossen wurden. Um unsere Freiheit wieder zu erlange, mussten wir verschiedene Rätsel lösen. Durch unser Durchhaltevermögen und Gewieftheit haben wir dies schliesslich geschafft.

Am Nachmittag erfuhren wir, dass uns Aliens eingeschlossen haben. Sie wollten uns nur auf ihren Planeten lassen, wenn wir ihnen beweisen, dass wir es wert sind. Aus diesem Grund mussten wir ihnen beweisen, dass wir selbstgebastelte Dinge in Dorf umtauschen können. Wir haben neben Lindt-Schokolade, Bündner-Nusstorte und Home-Deko auch einen Wanderrucksack eintauschen können. Dadurch konnten wir den Aliens beweisen, dass wir berechtigt ihren Planeten besuchen.

Am Abend hatten wir freie Zeit auf dem Planeten „Dulegir“. Es wurde das Standbad besucht, gebacken, gesungen und gespielt. Ausserdem besuchte eine Gruppe den Eichhörnchenweg.

Tag 3: Der letzte Tag auf dem kleinen Planeten

Heute am Morgen und Mittag mussten wir mit vollem Schrecken feststellen, dass unsere Proben der Lustlosigkeit entwendet wurden. Dies durch zwei Aliens, welche fälschlicherweise dachten, sie können durch die Proben ein Unsterblichkeitselixier herstellen und somit reich werden. Daher machten sich die jüngeren auf den Weg die Proben zurückzuholen und die Aliens darüber aufzuklären, dass sie im Irrtum liegen. Die Älteren machten Parallel eine Reise über den ganzen Planeten, um Wasserproben zu sammeln und unsere Vorräte aufzustocken.

Am Abend haben wir Karten gebastelt und diese den Dorfbewohnern übergeben. Somit wollten wir den Bewohnern des kleinen Planeten zeigen, dass Geld nicht alles ist und es im Leben viel mehr um Freundschaft geht. Somit lassen wir den kleinen Planeten hinter uns und fliegen morgen zu dem Planeten «Dulegir».

Tag 2: Bruchlandung!

Heute Morgen hat unser Raumschiff eine derbe Bruchlandung erlebt. Unser Cockpit wurde dabei regelrecht zerstört. Teile des Raumschiffes wurden auf dem ganzen Planeten verteilt. Um die Bruchstücke wiederzufinden, mussten wir den Umgang mit Karte und Kompass erlernen. Dabei wurde vor allem das Anpeilen mit dem Kompass in den Fokus genommen. Mit dem Know-How konnten wir die verlorenen Teile wieder finden.

Am Nachmittag besuchte uns der böse Lord Blobbelmord. Er erläuterte uns, dass er auf dem ganzen Planeten Immobilien erworben hat. Sogar unser Raumschiff! Um unsere Macht gegen den Lord zu beweisen, mussten wir Geld sammeln und die Gebäude zurückkaufen. Als wir dies erreicht haben, hat sich Lord Blobbelmord aus dem Staub gemacht.

Gegen Abend wurden wir von Aliens zu einer Runde “Wetten dass..?” herausgefordert. Bei diesem Kampf mussten wir nicht nur unsere Dancemoves, Trinkgeschwindigkeiten und Pyramide-Künste unter Beweis stellen, sondern auch bei einer Runde „Wer lacht zuerst“ gewinnen. Die Aliens haben uns jedoch auf faire Weise geschlagen. Man kann nicht immer gewinnen…

-Jasmin

Tag 1: Die Reise zum Raumschiff

Heute Morgen sind wir von dem verrückten Wissenschaftler überrascht worden. Sie haben uns eine gute Reise gewünscht. Nachdem wir uns von unseren Eltern, Freunden und Freundinnen verabschiedet haben, ging die Reise auch schon los. Mit dem gepackten Rucksack sind wir mit dem Zug zum Raumschiff gefahren und haben dieses bezogen. Nun sind wir startbereit für das grosse Abenteuer.

Am Abend sind wir von dem Piloten des Raumschiffes instruiert worden. So eine grosse Reise kann seiner Meinung nur mit Regeln friedlich stattfinden. Aus diesem Grund haben wir uns in Gruppen Lagerregeln überlegt und aufgeschrieben. Nachdem wird diese Aufgabe bewältigt haben, durften wir entscheiden, auf welchen Planeten wir mit unserer Rakete als nächstes landen.

-Jasmin I.

Tag 10: Z’Basel

«Morgestraich, vorwärts, Marsch!»

Heute sind wir alle gemeinsam um 4:00 morgens los gegangen, um den Morgestraich zu machen. Die Kinder liefen in ihren Cliquen vom Vortag und hatten alle ihre Laternen dabei. Belohnt wurde das Ganze mit einer feinen Basler Mehlsuppe und Käseküchlein zum Morgen essen.

Am Nachmittag fand das alljährliche Sportfest in der Grün 80 statt. Die Kinder wurden in Gruppen aufgeteilt und traten an einem Sportturnier an. Sie gaben alle ihr bestes in den verschiedensten Sportarten wie Heringfussball oder Blachenvolleyball. Immer für einen Sieg bekamen sie Wölkchen, welche sie auf grosse Cumulus Karten kleben konnten. Die Gruppe mit den meisten Wölkchen hatte dann gewonnen.

Gilbert Gress hat uns am Nachmittag gesehen und war von unserer sportlichen Leistung überzeugt, er wollte uns als Models bei den «suisse sports awards» haben. Dort haben wir verschiedene Outfits zu bestimmten Sportarten wie Volleyball, Unihockey oder auch Schwingen zusammengestellt. Die Show verlief super und als Gastjuroren kamen sogar noch Lara Gut sowie Roger Federer. Die Schwinger wurden als bestes Outfit gekürt und alle gingen erschöpft aber mit einem Lächeln ins Bett.