Tag 12: Der Flaschengeist

Heute Morgen mussten wir dem Flaschengeist unseren Kampfgeist beweisen. Er meinte, wenn wir gut mitmachen, verdienen wir „Dschini Dollar“ und wenn wir genug sammeln würden wir einen Wunsch freihaben. Es gab verschiedene Posten an denen man eine sportliche Aufgabe machen musste. Wenn dies gut gemacht wurde, bekam man fünf ,,Dschinni Dollar“. Wir haben also fleißig mitgemacht. Doch als wir dem Flaschengeist die verdienten ,,Dschinni Dollar“ gaben, meinte er, es sei zu wenig. Also forderte er uns zu einem Fuchsschwanzreissen heraus. Falls wir gewinnen, bekommen wir ein Wusch bei ihm frei, falls er aber gewann, können wir uns nichts wünschen. Also traten sechs mutige Kinder gegen den Flaschengeist an und zum Glück gewannen wir. Wir hatten jetzt ein Wusnch bei ihm frei und unsere Leiter sind ja am Vorabend verschwunden also wünschten wir uns ganz fest, dass unsere Leiter wieder zurückkommen. Leider brauchte der Flaschengeist für diesen großen Wunsch etwas länger Zeit. Also mussten wir uns noch ein wenig gedulden bis die Leiter zurückkämen.

Der Flaschengeist war so von uns begeistert, dass er uns nicht nur einen Wunsch erfüllte, sondern uns auch gleich noch das Heilmittelrezept für die verrückten Leiter gab.
Doch bevor wir eine so wichtige Prozedur professionell durchführen konnten, mussten wir uns zuerst im Bereich Pflanzen auskennen. Dazu haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und ein Memory über Pflanzen und ihre heilenden (oder eben auch nicht heilenden) Fähigkeiten gemacht. Um unser nun gesammeltes Wissen zu festigen haben wir ein Quiz über selbe Pflanzen mit einigen zusätzlichen Kräutern etc. gemacht. Danach waren wir bereit für unser Heilmittel. In den gleichen Gruppen haben wir Handicaps verteilt und machten uns bereit an die Arbeit. Gleich als wir unseren Heilmitteltee beendet hatten, stürmten zwei zornige Aliens herein, die uns beschuldigten, Diebe zu sein. Nur hatten wir keine Ahnung, wovon diese redeten, denn wir waren Neulinge auf ihrem Planeten. Wir hatten keine Ahnung, dass wir „das Wasser der Goldenen Quelle“ nicht anrühren durften. Die Aliens jedoch hörten uns und unserer Erklärung über den Zustand der Leiter gar nicht zu und beschlagnahmten unseren Heilmitteltee.
Mit einem letzten Versuch wollten wir eine Wiedergutmachung erbringen.
Die Aliens gaben nach und erzählten uns von ihrer Gärtnerei „Crazy Joe“, die sie von ihrem kürzlich verstorbenen Grossvater geerbt haben. Wenn wir ein neues Logo für die Designern würden, könnten sie es sich vielleicht anders überlegen. Nun machten wir uns an die Arbeit und designieren, zeichneten und bastelten wie wild. Und gut so, denn die Aliens waren zu guter letzt überzeugt von uns und haben uns unseren Heilmitteltee zurück.

Nach dem abendlichen Aufräumen des Chaos, welches die “vergifteten” Leiter angestellt haben durfte jede Gruppe ein Lied aus dem galaktischem Lager-Lieder-Buch aussuchen, welches wir alle zusammen gesungen haben. Am Ende hatten wir sogar noch Zeit für zwei Weitere Lieder, den Abend haben wir mit “Let it be” und einer feinen Vanillecreme ausklingen lassen.

-Gianna

Tag 11: Die Leiter spielen verrückt

Den heutige Tag durften wir mit einer Gruppenstunde starten. Wie auch vor dem Sola hat sich jede Gruppe individuell einen Morgen lang selbst unterhalten und diverse Abenteuer wie Pedalofahren, Schwimmen oder Armbänder knüpfen, erlebt. Vor dem Mittagessen sind dann alle wieder ins Raumschiff zurückgekehrt, denn niemand wollte das feine Essen verpassen.

Da wir zu Zeit auf einem Wasserplaneten sind, gingen wir nach dem leckeren Mittagessen alles zusammen an den belebtesten See des Planeten, um eventuell eine weitere Zutat für unser Heilmittel zu finden. Leider haben unsere Leiter die Zeit am See nicht gut verbracht. Sie sind durchgedreht. Unser gesamtes Raumschiff wurde verwüstet, mitsamt unserer Zimmer. Zusätzlich war unsere Suche am See eine Sackgasse.
Da die Leiter nicht in der Verfassung waren, zu leiten, haben die zwei ältesten Gruppen, Neons und Torpedos, die Gruppen kurzerhand übernommen und wurden die neuen Leiter*innen.

Am Abend stiessen wir auf ein Alien, das uns von einer alten Legende erzählt hat, von einem Flaschengeist, der Wünsche erfüllt. Da unsere Leiter immer noch in schlechtem Zustand und unauffindbar waren, waren wir sofort interessiert. Eigentlich wollten wir draussen den Planetenbewohnern unser sportliches Können beweisen, doch das Wetter spielte leider nicht mit und wir haben uns im Lagerhaus umstrukturiert und uns eine Partie Globus und Ebba geboten.
Wir konnten genug Flaschen sammeln, um den Flaschengeist herbeizuzaubern. Er war begeistert, dass endlich nach vielen Jahrhunderten wieder etwas passierte, doch er war auch extrem müde und wollte unbedingt schlafen. Somit verschob er unseren Wunsch auf den nächsten Morgen.
Wir mussten unsere Suche nach einem Heilmittel gegen die Lustlosigkeit fortsetzten und begaben uns auf einen neuen Planeten.
Anschliessend ging’s für uns auch schon ins Bett.

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Tag 10: Motorschaden

Beim Morgenessen wurden wir von unserem Raumschiffscaptain darüber informiert, dass unser Fortbewegungsmittel einen Defekt am Motor hat. Zu unserem Glück liegt ein befreundetes Schiff in der Nähe, welches uns Ihre Hilfe angeboten hat. Damit die Crew den Motor reparieren kann, mussten alle Leiter und Kinder auf das befreundete Schiff gebracht werden. Dafür sind wir alle zusammen rund eine Stunde zu dem Aliencaptain gewandert. Vor Ort angekommen wurden wir selbst um Hilfe gebeten, da die Crew des befreundendem Schiff ihr alljährliches Tournier zwischen der Küche, den Technikern, den Cyborgs und des Captains durchführen wollte. Vor dem Mittagessen wurden wir alle in vier Teams aufgeteilt, jedes Team durfte eine eigene Fahne designen und einen tollen Spruch ausdenken.

Nach dem Lunch startete das Tournier auch schon. Die vier Gruppen mussten soviel Energiebälle wie möglich sammeln, um zu beweisen, dass das jeweilige Team das Beste ist. Zudem gab es die Möglichkeit, sich bei einem Völkerball oder Seilziehen zu messen. Als alle Energie aufgesammelt war, erhielten die vier Teams eine grosse, vierteilige Energiekugel in der jeweiligen Farbe. Diese Energiekugeln mussten von anderen Teams gestohlen werden und kombiniert in das Cockpit gebracht werden, um zusätzliche Punkte zu erhalten.

Anschliessen wurden wir noch zum Abendessen eingeladen, bevor wir zu unserem frisch repariertem Raumschiff zurückgewandert sind. Nach diesem anstrengendem Tag durften wir alles etwas früher als gewohnt ins Bett.

BILDER FOLGEN

Tag 9: Wilde Jagd

Nach der Tagwache und dem Zmorgen wurden wir auf dem neuen Planeten zufälligerweise von einer verwirrten Gestalt besucht. Sie wusste nicht mehr, wer ihre Freunde waren, und wir konnten sie nicht einfach alleine lassen. So beschlossen wir, mithilfe eines «Wer bin ich» der Kreatur auf die Sprünge zu helfen. Das klappte auch! Sie erkannte ihre vier Freunde wieder und konnte wieder Spass haben.

Als wir uns ausruhen konnten, kam ein nett wirkender Kopfgeldjäger zu uns und bot uns Sternstaub beträufelte Glanzpflaumen an. Doch die bekamen wir nur, indem wir ihm seine Jäger sind. Mit viel Erfolg haben wir uns gegen die vielen Verbrecher geschlagen und konnten dem Kopfgeldjäger mächtig unter die Arme greifen.

Wir konnten nach dem Abendessen aber immer noch nicht unsere Zutat entgegennehmen! Kraft und Erfolg beim Jagen der Verbrecher sei nicht das Einzige, was wir brauchten. Wir wurden von anderen Gestalten auf dem Planet auf unsere Aufnahmefähigkeit getestet, indem wir fleissig Zelte bauten und Knoten knüpften, um auch gut auf das Übernachten im Freien vorbereitet zu sein. Gegen Ende des Tages war der Kopfgeldjäger zufrieden mit unserer Leistung und übergab uns die mit Sternstaub beträufelte Glanzpflaume. Weiter geht’s Morgen!

-Joël L.

Tag 8: Lustlosigkeit im Raumschiff

Heute am Morgen mussten wir voller entsetzten feststellen, dass mehrere Gegenstände in unserem Raumschiff mit der Lustlosigkeit befallen waren. Zwei dubiose Aliens wollten uns diese abkaufen, allerdings mussten wir dafür an einem Zoll vorbeikommen. Somit haben wir uns viele verschiedene Möglichkeiten ausgedacht, um diese erfolgreich am Zoll vorbeizuschmuggeln.

Am Mittag machten wir unser alljährliche Radiogame. Bei diesem werden über unser Lagerradio immer wieder verschiedene Aufgaben gestellt, welche wir in verschiedenen Gruppen so schnell wie möglich erledigen müssen.

Am Abend gab es eine Mode Show. Doch diese war nicht do wie man die üblichen Mode Shows kennt, Man musste sich nämlich nicht so hübsch wie möglich machen, sondern man sollte das Model so wenig wie möglich erkennen. Nach diesen vielen verschiedenen Spiele ging auch dieser Tag zu ende.

Tag 7: Ankunft auf Galaxas

Heute am Morgen kamen wir auf dem Planeten «Galaxas» an. Plötzlich erschienen zwei wilde Zweihornechsen, welche in unser Raumschiff rannten. Dieses haben die Tiere vollständig verwüstet. Die Bäuerin, welche diese Zweihornechsen verloren hatte, konnte nur noch eines einfangen. Dadurch dass unser Raumschiff verwüstet wurde, mussten wir dieses wieder Aufräumen und der Schleim dieser Wesen entfernen.

Am Nachmittag gingen wir auf die Suche nach der verlorenen Zweihornechse, dafür gingen die jungen in einen Kletterpark und hielten überall Ausschau und die älteren fuhren einen Berge mit einem Trottinett herunter. Schlussendlich haben die Jüngeren die Zweihornechse wieder eingefangen und zu der Bäuerin zurückgebracht. Zum Dank haben wir Zweihornechseneier von ihr erhalten, welche wir für unser Heilmittel gegen die Lustlosigkeit benötigen.

Am Abend hatten uns die Aliens von Galaxas über die Sanität aufgeklärt und schliesslich haben wir mit dem neu erlernten Wissen eine Quizshow gemacht. Dabei konnten alle etwas Neues lernen.

Tag 6: Kampf in den Wolken

Wir verweilen immer noch auf dem Planeten Dulegir. Wir dachten wir konnten den Streit der Mitarbeiter schlichten, doch dies funktionierte nicht. Die vier Mitarbeiter wurden durch den Tagball weiter auseinandergerissen und somit mussten wir ein letztes Spiel spielen; den Wolkenwettkampf. Dabei haben wir verschiedene Ideen für ein Heilmittelrezept gesammelt. Die vier Mitarbeiter wollten alle Firmenchef werden und wer das beste Heilmittelrezept mit den meisten Ideen gesammelt hat, verwirklichte dieses Vorhaben. Zum Spielende haben die Aliens erkannt, dass die Firma besser läuft, wenn sie alle zusammenarbeiten.

Am Nachmittag mussten wir eine Zutat des Rezeptes sammeln, die hüpfenden Gegengiftpilze. Insgesamt benötigten wir zwölf dieser Pilze. Die JUBLA besuchte viele Aliens im Dorf und musste ihnen Sportübungen von der Erde zeigen. Dies musste rasch passieren, da die Aliens sehr ungeduldig waren, schlussendlich konnten wir alle zwölf hüpfende Gegengiftpilze sammeln.

Zur Feier des Tages veranstalteten wir ein grosses Open-Air. Jede Gruppe performte ein Lied von einem gezogenem Genre. Es gab viele großartige Auftritte und die Stimmung war bombastisch.

-Mike und Michelle

Tag 5: Mitarbeiter des Monats gesucht!

Heute am Morgen haben wir den Planten Dulegir erforschen können. Neben dem wunderschönen See haben wir zudem einen Eichhörnchen-Weg entdeckt. Dort konnten wir Eichhörnchen und Vögel von der Hand aus mit Nüssen füttern und die Natur geniessen.

Am Nachmittag kamen vier Aliens von einer Firma vorbei, welche einen Streit miteinander hatten. Das, weil alle von ihnen eine Formel für ein Heilmittel gegen die Lustlosigkeit gefunden hatten. Weil sie sich nicht einigen konnten, wer die Formel herausgeben darf, hat der Stellvertreter «Ratatuliöe» entschieden, das Ganze mit einem Spiel namens «Tagball» zu entscheiden. Dort mussten die jeweiligen Teams Tennisbälle in die Jury bringen, um Punkte zu bekommen und ihr Team gewinnen zu lassen.

Abend kam ein Alien vorbei welches Spass hasst. Wir wollten dieses mit einem Schauspiel von Alltags-Sportsituationen davon überzeugen, dass es doch Spass verspüren kann. Leider funktionierte das nicht und als Ausgleich machen wir morgen ein eigenes OpenAir.

Tag 4: Eingesperrt im Raumschiff

Am vierten Tag mussten wir am Morgen geschockt feststellen, dass wir in unserem Raumschiff eingeschlossen wurden. Um unsere Freiheit wieder zu erlange, mussten wir verschiedene Rätsel lösen. Durch unser Durchhaltevermögen und Gewieftheit haben wir dies schliesslich geschafft.

Am Nachmittag erfuhren wir, dass uns Aliens eingeschlossen haben. Sie wollten uns nur auf ihren Planeten lassen, wenn wir ihnen beweisen, dass wir es wert sind. Aus diesem Grund mussten wir ihnen beweisen, dass wir selbstgebastelte Dinge in Dorf umtauschen können. Wir haben neben Lindt-Schokolade, Bündner-Nusstorte und Home-Deko auch einen Wanderrucksack eintauschen können. Dadurch konnten wir den Aliens beweisen, dass wir berechtigt ihren Planeten besuchen.

Am Abend hatten wir freie Zeit auf dem Planeten „Dulegir“. Es wurde das Standbad besucht, gebacken, gesungen und gespielt. Ausserdem besuchte eine Gruppe den Eichhörnchenweg.