4. Tag: Ein anstrengendes Abenteuer

Die Leiter haben in der Nacht auf auf Dienstag eine fliegende Schildkröte (!?) gesehen.
Dies haben sie den jüngeren Gruppen am Morgen mitgeteilt.
Daraufhin haben wir beschlossen, uns auf die Suche nach dieser «fliegenden Schildkröte» zu machen.

Wir sind daraufhin auf zur Seebenalp gewandert, da die Schildkröte in diese Richtung geflogen ist, was uns unter anderem verlorene Wolkenstücke beweisten.
Es gab einen kurzen Regenschauer, welchen wir allerdings ohne weiter Probleme einsteckten.

Mittags haben wir eine 1.5-stündige Rast gemacht, wo wir unseren Lunch verzehrt haben.
Plötzlich hörten wir ein weinen und schluchzen . Es kam von Lakitu, der «fliegenden Schildkröte», welche unter anderem bei Mario-Kart die verunglückten Fahrer rettet und ausserdem alles filmt.

Lakitu war traurig, weil er von den Spieler und Fans der Nintendo-Welt kaum Aufmerksamkeit erhält und Mario den meisten Ruhm erhält.
Aus diesem Grund haben wir in mit einem bekannten Hosensackspiel (Jack und Tina) aufgemuntert, weswegen er sich nun uns im Kampf gegen den berüchtigten «Black Raven» anschloss.

Am Abend gab es für die Jüngeren noch eine tolle Modeshow, wo sie in ihren Gruppen neue Designs für Lakitu vorstellen konnten.

Währenddessen begann der Tag für die zwei ältesten Gruppen bereits um 5:30…

 

Grosse Wanderung: Donkey Kong’s schwierigstes Level

Die zwei ältesten Gruppen (Chiquitas, Wissi Tiger, Crazy Grenades und Iiswürfeli) mussten sehr früh aufstehen. Beim schläfrigen Morgenessen kam Donkey Kong in den Ess-Saal gestürmt. Ganz entrüstet erzählte er uns, dass er in seinem eigenem schwierigsten Level versagte. Wir haben ihm unsere Hilfe sofort angeboten. Dankend nahm er sie an.

Um ihm zu helfen haben wir uns in kleinere Gruppen gespaltet. Jede Gruppe konnte selbst entscheiden, was für Material sie auf die Reise mitnehmen. Die Meisten nahmen einen Blachenbund, Zelteinheiten, Schnur, Kochtopf mit Deckel, Kompass, Karte, WC-Papier, Abfallsack und Büchsenravioli fürs Z’Nacht mit.

Dann ging die Wanderung auch schon los. Dieses Mal waren die Kinder verantwortlich, den richtigen Weg zu finden. Das lief bei den meisten Gruppen auch ganz gut.

Auf der Wanderung gab es viel zusehen. Neben Kühe, Weiden und schönen Bergspitzen sahen wir auch einen Wasserfall. Ein paar Kinder sind sogar kurz in den Schnee gegangen. Die Wanderung beinhaltete 35 Leistungskilometer.

Als wir am Biwakplatz ankamen, musste man den Berliner oder Gotthard aufbauen, ein Feuer machen und die Ravioli kochen. Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht gingen wir stolz zurück ins Lagerhaus. Donkey Kong war ebenfalls sehr stolz und schloss sich uns im Kampf gegen Black Raven an.


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