13. Tag; Endspurt

Noch verschlafen bauten wir nach einer kühlen, klaren Nacht unsere Zelte ab. Gestärkt vom Frühstück machten wir uns auf einen zweistündigen Heimmarsch.

 

Am Nachmittag schenkte uns Ruedi aus seinen Ersparnissen einen Ausflug ins Schwimmbad, den wir unter Jubelschreien dankend annahmen. Im Schwimmbad zeigten die Jungwächtler stolz ihre kunstvollen Sprünge vom Dreimetersprungbrett. Nach zwei Stunden Baden kehrten wir mit der Gondel zum Lagerhaus zurück.

Nach einem super feinem Fotzelschnitten Nachtessen erklärte uns Ruedi, dass er noch spezielles Werkzeug für die Maschine braucht. Diese Werkzeuge stellt eine Fabrik im Nachbarsdorf her. Ein einziger Hacken hatte das Ganze und zwar ein Zoll, der eine viel zu hohe Steuer für die Werkzeuge verlangte. Kurzerhand schmuggelten wir die nötigen Werkzeuge über den Zoll.

Nach dem Programm stellten wir die Maschine mit Hilfe unserer Hinweise ein und tatsächlich sie funktionierte! Wir konnten die ersten T-Shirts färben. Überglücklich gingen wir schlafen, wobei die zwei ältesten Gruppen nur einen kurzen Schlaf geniessen konnten, denn sie mussten in der Nacht eine Mutprobe absolvieren.

(Joelle)

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